18 Dezember 2009

Klimahysterie und andere Späße...

Ich gehöre ja auch eher zu den Klimaskeptikern... das ganze erinnert mich zu sehr an alte Weltuntergangsszenarien... Ich bin aufgewachsen mit Ozonloch und Waldsterben... habe beides schon teilweise in der Grundschule eingebläut bekommen... und?
Ja... nichts... der Wald um das Dorf in dem ich lebe, ist immernoch so schön wie damals... natürlich ist er nicht der selbe, dafür hat der Forst, da drinne etwas zu sehr gewütet... aber nichtmal die "Borkenkäfer-Plage" konnten ihn töten...

meiner Meinung nach ist unsere Erde ein selbstregulierendes System, kommt mehr CO2 in die Luft, wachsen Pflanzen besser, schneller und größer und können wiederrum mehr CO2 binden.
Gibts mehr Käfer, lassen auch die "Jäger" nicht lange auf sich warten, da sie viel Nahrung haben...etc.
Ich habe noch ein paar andere Theorien zur Klimaerwärmung, aber leider keine wissenschaftliche Beweise dazu... es wird zum Beispiel immer vor dem Schmelzen der Eisberge und ähnlichem gewarnt... aber da wo ich herkomme verdrängen z.B. 100g Eis, genau 100g Wasser... schmilzt das ganze nun, dürfte sich theoretisch gar nichts verändern... bzw. es eher zum sinken der Wasseroberfläche kommen, wenn Verunreinigungen auf dem Eis gelagert sind...

Und so kommt es auch, das nach über 40 jahren Klmahysterie die Malediven und ähnliche Inselgruppierungen noch nicht ersoffen sind...
Ich persönlich war bisher nur in Sri Lanka, was ungefähr dort in der Nähe ist... soweit ich mich erinnern kann, haben die Einwohner dort nie aufs Meer gezeigt, wo ihre alten weggespülten Häuser sein sollen, weil der Meeresspiegel so stark angestiegen ist... die einzige Veränderung die mir in den paar Jahren aufgefallen ist, war die zerstörung nach dem Tsunamie...

Wer gerne mal die Gegenteilige Meinung zum Klima ganz lesen möchte, dem empfehle ich noch diesen Artikel von Schall und Rauch... und wie immer noch den Hinweis, dass man selbst entscheiden sollte was man glaubt und was nicht :)

Zum Abschluss noch ein schöner Artikel,was unsere Medien gerade mal wieder tun...
Nach der Schweinegrippe nun die "Klimalüge"

Der erste Anrufer ist Herr R. aus München. Eine echte Klimapersönlichkeit. Lange bevor die Klimadiskussion überhaupt anfing, hatte er bereits jenes reduzierte Lebenskonzept, das man demnächst von uns allen verlangt. Sein Auto hat er schon vor 24 Jahren verkauft, geflogen ist er noch nie, »möcht des a net«, kauft nur biologische Lebensmittel, vermeidet Müll »wo's geht" und trennt den nicht vermeidbaren Abfall »fein säuberlich«. Außerdem trinkt der bayerische Gutmensch nur Münchner Leitungswasser, was Transport- und Reinigungskosten vermeidet. Sein Konzept – überspitzt formuliert: Für alles, was ihm keinen Spaß macht und was er eh »net möchte« die Steuern rauf, also zum Beispiel für Flugbenzin. Besonders Inlandsflüge müssen natürlich viel teurer werden als die Bahn, wobei die Tatsache, dass auch bei der Stromerzeugung CO2 entsteht und dass bei der Bahn auch Diesellokomotiven fahren, wie immer geflissentlich unterschlagen wird. Aber die Menschen in den Entwicklungsländern sind ja meist glücklicher als die in den Industrieländern, sagt Herr R., weshalb der gerade Weg zum Glück wohl darin besteht, auch die Industrieländer schnellstmöglich in Entwicklungsländer zu verwandeln. Gut, den letzten Halbsatz hat er nicht gesagt, aber das wäre die logische Konsequenz daraus; und daran wird ja auch schon kräftig gearbeitet.

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