24 Februar 2010

Filmvorschlag II

Über 40 Jahre ist nun bereits Woodstock her und die heutigen Generationen werden nur noch wenig mit der damaligen Zeit anfangen können oder sie gar verstehen.
Ich selbst bin kein Zeitzeuge, interessiere mich aber sehr für die Strömung und das Feeling, das diese Leute damals Empfunden haben müssen.

Für alle, die diese Begeisterung mit mir teilen möchten, ist der Film "Taking Woodstock" sehr empfehlenswert.
Auf liebevolle Art wird das drum herum des Festivals und der Hauptfiguren gezeigt. Ich bin begeistert :)

23 Februar 2010

Masters of Zhun, Beatmaschine

Wer schon immer mal wissen wollte, wie siene Website "klingt" ist hier an der richtigen Stelle...

Wer sich dafür interessiert, wie die Masters denn so klingen, is hier richtig ;)

Ohrwurm XXXI

Dave Pike mit Sunny...


(hier die Originalversion... auch sehr schön wie ich finde... ich verbind soviele Erinnerungen mit dem Lied, das ich glatt ne Gänsehaut bekomm xD)

So und entschuldigung, das ich das schreiben so schleifen lassen habe, Prüfungsstress und diverse andere Kleinigkeiten kamen zuvor... aber nun sollte sich die Lage wieder bessern :)

18 Februar 2010

Selbst die Schule ist im Überwachungswahn

Ach du grüne Neune.
In Amerika hat ne Schule Laptops verteilt und über die Webcams die Schüler zur Disziplinierung gegen "improper behavior in his home" angeschaut, wie's bei denen in der Famillie so läuft.
Das ist echt unfassbar..

05 Februar 2010

Die Emi grüßt den Pleitegeier

Ich will was schreiben, also mops ich einfach mal wieder bei Fefe.
EMI ist auf dem Weg zur Pleite!
EMI. Jenes Musiklabel was die Größen und ebenso die Großen Labels im Griff hat/te. Von 30 Seconds to mars über Frank Sinatra, The Animals und Ziggy Marley. Lafee und so erwähne ich in dieser unwichtigen Zeile.

Für die Musikindustrie (ein Wort, das mir fast die Tränen in die Augen treibt) ist EMI ein Paradebeispiel. In meinen Augen sieht das so aus:
Die meisten Künstler gehen, zumindest Anfangs, mit Leib und Seele ihrer Kunst nach. Geben ihrer Musik Charakter. Ihren Charakter. Sie bekommen einen Plattenvertrag. Er ist nötig, wenn sie von ihrer Musik mit gewissen Ansprüchen leben wolen und ihre Träume in einer kapitalistischen Gesellschaft verwirklichen wollen. Ihre Musik wird verteilt und vermarktet. Sie lassen sich auf einen Vertrag ein, der von den Musikern in einer bestimmten Zeit eine bestimmte Arbeit fordert. Sie machen aus KUNST, ein Zusammspiel aus Lebenserfahrung und Lebensverarbeitung, aus Spaß, Leidenschaft ein PRODUKT! Das schlimme daran ist ja, dass die Künstler durch Vertragspflicht unter Druck ein Album machen. Machen. Machen. Machen. Zwang. Leidenschaft?
Die Plattenlabel verdienen sich damit eine goldene Nase, und für die Künstler bleibt am Ende nur ein Bruchteil übrig. Eine Goldene Nase verdienen sie sich auch über Abmahnungen.
Müssten die Künstler aber nicht Abmahnen? Ist ja ihr "Patent". Müssten sie. Und das haben auch einige Kanadische Künstler verstanden und verklagten ihre Ausbeuter. :)
Die sind nämlich nicht so gierig, sondern machen Musik nunmal aus Spaß und Leidenschaft. Sie mögen ihre Fans, statt sie zu verklagen. Komisch also, dass die Musikindustrie und alle Lobbyisten etwas von Diebstahl reden, Menschen zu Kriminellen deklarieren, die gerne Musik hören, aber ich nunmal nicht für 20 Euro jedes mal ein Album kaufen können.
Unter anderem die Piratenpartei greift das auf und schlägt neue Geschäftsmodelle vor.
Zum Beispiel dass die ganzen Zwischenhändler und meiner Meinung nach Ausbeuter alle umgangen werden und den Künstlern die Möglichkeit gegeben wird, ihre Musik direkt zu vermarkten. Dafür würden sich Tauschbörsen zum Beispiel als Prima Plattform eignen. Nur auf eine kommerziele Art, halt. Dadurch wird das Musikgeschäft ausgeglichener (Mainstream gibt es so gesehen ja nichtmehr, da er von Niemanden gefördert wird) und die Künstler können zu geringeren Preisen ihre Musik für die selbenn Einnahmen verkaufen. Somit würden sich wohl auch wesentlich mehr drauf einlassen, für Musik zu bezahlen. Weil sie es sich leisten könnten. :)

Mich fragt sich nur, ob eine Gesellschaft, die Lady Gaga auf Platz 1 in den Charts verhilft, für so etwas überhaupt bereit ist.

01 Februar 2010

Schöne neue Welt mit dem iPad

...oder sowas in der Art wenn man den Applejüngern glauben darf.

Ich bin da etwas skeptisch. Ich bin generell etwas skeptisch bei Apple. Deren Betriebssystem und PCs/Laptops/usw. mögen ja in manchen Bereichen vorteilhaft sein.. aber naja... meiner Meinung nach nichts für jemanden der die volle Bandbreite der Möglichkeiten eines PCs nutzen will.
Abgesehen davon... viel zu teuer... schicke Optik kann man auch für weniger haben.
Das iPhone jedenfalls ist auch so ein super gehyptes Gerät mit Mängeln. Nein technischer Natur nicht wirklich, eher vom Komfort und den Möglichkeiten her. Ich selber besitze keins, kann mir aber ein gutes Bild davon machen, weil ein Bekannter so ein technische Wunderwerk besitzt und sich nur darüber aufregt. Zu recht wie ich finde. Er ist aber eher die Ausnahme. "Richtige" iPhone-Besitzer neigen ja eher dazu die Mängel & Kritik wegzudiskutieren und als nicht existent und nicht berechtigt zu definieren.
Zurück zum iPad... ich sehe es dort genauso kommen wie beim iPhone. Viele werden schimpfen, viele werden frustriert sein, aber ihre Meinung wird unter dem Freudenhype der echten Fans untergehen.
Das Kritik aber durchaus berechtigt ist wird offensichtlich wenn Mutti sich ein iPad kauft.

Übrigens gibt es ein iPad-ähnliches Gerät schon seit einem halben Jahr in China. Ob das nun Zufall ist oder gewisse Arten von Aktivitäten dabei eine Rolle spielen, sei erstmal dahin gestellt. ;)