Tja... die meisten werden schonmal eine Depressive Verstimmung hinter sich haben.
Manche eventuell sogar eine handfeste Depression.
Und trotzdem ist es in der heutigen Zeit, eher normal das Depressionen tabuisiert werden und sich der Leidende, in einem Teufelskreis verfängt, unfähig sich eigenständig wieder heraus zu reißen.
In der Gesellschaft werden Depressionen gerne vernachlässigt, die betroffenen Personen werden als Nervig und Jammernd wahrgenommen, weshalb viele Menschen, lieber eine Maske aufsetzen und Schweigen, als sich der Kritik und dem Unverständnis auszusetzen ..
Der Spiegel hat dazu einen Artikel verfasst, welcher mir besonders im unteren Teil zugesagt hat.
Es wird zwar sehr auf Profisportler eingegangen (durch den Selbstmord von Robert Enke), aber ich denke man kann das auch im Kleinen auf manche Situationen projezieren...
Und da wir einmal bei Psychischen Störungen sind, "Marihuana als Alternative zum Therapeuten?".
Es geht in dem Telepolis Artikel mehr um Posttraumatische Störungen, aber ich fands trotzdem Interessant ...
13 November 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen